Montag, 30. Dezember 2013

Bewerbungstipps: Checkliste und Versand


Deine Bewerbung ist nicht nur eine Art übergroße Visitenkarte – sie ist zugleich deine erste Arbeitsprobe. Schon an der Bewerbungsmappe lesen wir ab, ob Du zum Unternehmen passt, ob Du sorgfältig und gewissenhaft arbeitest, auf Details achtest und auch sonst einen guten Eindruck machst. Ich habe schon erwähnt, wie wichtig es ist, dich schon mit deinem Deckblatt und dem Anschreiben positiv von der Masse abzuheben. Bewerbungsunterlagen, die unordentlich oder unvollständig sind, werden recht schnell aussortiert. Um das zu vermeiden solltest Du dir ganz sicher sein, dass deine Bewerbungsunterlagen komplett, ordentlich und vor allem richtig sind, bevor Du sie uns schickst.



Ob bei deiner Bewerbungsmappe alles passt, kannst Du mit dieser kurzen Checkliste überprüfen:



  • Name
  • Adresse
  • Telefonnummer
  • seriöse E-Mail-Adresse
  • professionelles Bewerbungsfoto

  • Individuell für das Unternehmen angefertigtes Anschreiben
  • Korrekter Ansprechpartner
  • Keine Rechtschreib- oder Tippfehler
  • Unterschrift


  • Übersichtliche, tabellarische Gliederung
  • Persönliche Daten
  • Lückenloser schulischer Werdegang
  • Für die Position relevante, besondere Qualifikationen
  • Formeller Abschluss
  • Schulzeugnisse und Praktikumsbescheinigungen (Kopien, nie Originale!)
  • Nachweise über Fortbildungen (nur falls für die Position relevant)



Wenn Du diese drei Punkte abgehakt und deine komplette Bewerbungsmappe erstellt hast musst Du dir nur noch überlegen, wie Du uns deine Bewerbung schicken möchtest. Wir bevorzugen ganz klar die Bewerbung per E-Mail, haben aber auch keine Vorurteile gegenüber den inzwischen recht selten gewordenen, klassischen Sendungen mit der Post.

Wenn du dich für letzteres entscheidest, solltest Du darauf achten, niemals eine Loseblattsammlung zu verschicken. Alle Bewerbungsunterlagen gehören in eine entsprechende DIN-A4 große Mappe. Der Handel bietet dazu verschiedene Modelle an, bitte benutze keine Klarsichthüllen oder Schnellhefter. Bewährt haben sich Bewerbungsmappen mit einem transparenten Cover, damit dein Deckblatt, dein Name und die Kontaktdaten sofort sichtbar sind. Dahinter werden dann die anderen Unterlagen geheftet. Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass verknickte Blätter, Risse, Eselsohren oder Flecken auf dem Papier absolut tabu sind. Gleiches gilt für Rechtschreibfehler. Es ist erschreckend, wie viele Bewerbungen noch Rechtschreib- oder Tippfehler enthalten. Für uns sind die nicht nur ein Ärgernis – oft sind die Schreibfehler auch ein veritables K.O.-Kriterium für die Bewerbung.

Falls du dich für die Bewerbung als E-Mail entscheidest, speicherst Du die gesamte Bewerbung mit einem sinnvollen Dateinamen als pdf-Datei ab. Nur so kannst Du sicherstellen, dass Deine Unterlagen in der Form bei uns ankommen, wie Du sie bei dir siehst. Verschiedene Dateiformate, die wir vielleicht wegen fehlender Software nicht lesen können, oder verschiedene Versionen und Einstellungen der Textverarbeitungsprogramme, zerstören am Ende vielleicht deine liebevoll erstellten Unterlagen. Das solltest Du unbedingt vermeiden. Achte dabei darauf, dass die Datei nicht zu groß wird – 3-4 MB sollten völlig ausreichen. Bei eingescannten Dokumenten ist das natürlich besonders schwierig, aber wenn Du die Auflösung auf ein annehmbares Maß reduzierst, sollte die Datei eine Größe haben, die auch gut zu versenden ist. Wenn Du nicht weißt, wie das Ganze funktioniert, lass‘ dir helfen. Noch ein kleiner Hinweis am Rande: auch in die E-Mail selbst gehört ein kurzer Text, dieser sollte allerdings keine Kopie des Anschreibens sein. Eine leere Mail, die nur Anhänge enthält, ist recht unhöflich.


Diese Hinweise können wirklich vieles einfacher machen: Wir können die Bewerbung schneller lesen und damit besser einschätzen und letztendlich wird damit der gesamte Bewerbungsprozess beschleunigt.

Freitag, 27. Dezember 2013

Bewerbungstipps: Der Lebenslauf

Viele Lebensläufe sehen in letzter Zeit etwas gewöhnungsbedürftig aus. Die Fragen, wie ein Lebenslauf aus meiner Sicht grundsätzlich aufgebaut sein sollte, wie er inhaltlich gestaltet ist und worauf ich persönlich viel Wert lege, beantworte ich heute.



Wie sieht für mich der optimale Lebenslauf aus?

Den optimalen Lebenslauf gibt es nicht, er ist immer so persönlich und auf den jeweiligen Bewerber angepasst wie die übrigen Unterlagen. Es ist großteils Geschmackssache, ob der Aufbau deines Lebenslaufes den Empfänger anspricht oder nicht. Da Du die Aufmerksamkeit aber schon mit dem Anschreiben und dem Deckblatt auf dich gezogen hast kommt es im Lebenslauf viel mehr darauf an, deine bisherigen Angaben klar und deutlich zu belegen. Wenn Du dabei ein paar grundsätzliche Regeln beachtest, die uns wichtig sind, kann nichts schief gehen.

Wie schon beim Anschreiben kann ich nur davon abraten, eine 08/15-Vorlage aus dem Internet in wenigen Minuten umzuschreiben und die Sache damit als erledigt anzusehen. Gerade bei Berufseinsteigern oder Ausbildungsbeginnern haben wir lediglich den Lebenslauf vorliegen, um abschätzen zu können, ob Du die passenden Grundvoraussetzungen für eine Ausbildung bei uns mitbringst oder nicht. Er soll deine Motivation aus dem Anschreiben mit praktischen Fähigkeiten unterstreichen und uns zeigen, wo du die im Anschreiben genannten Erfahrungen gesammelt hast und welche Stationen du bisher in deiner schulischen Asubildung durchlaufen hast. Wenn ich auf den ersten Blick sehen, dass Du die keine große Mühe beim Erstellen gegeben hast oder nur auf eine langweilige Vorlage zurückgreifst, macht das einen schlechten Eindruck.


Wie sollte der Lebenslauf aufgebaut sein?

Ob dein Lebenslauf amerikanisch – also mit der aktuellen Position zuerst – oder chronologisch verfasst wird, hängt alleine von deinen Vorlieben ab. Wichtiger ist, dass dein Profil und deine Eignung für die Position, auf die du dich bewirbst, schnell erfasst werden können – was wiederum für die amerikanische Variante spricht. Bedenke beim Verfassen des Lebenslaufs immer: Wir müssen teilweise hunderte solcher Bewerbungen lesen und passende Bewerber vorsortieren. Das Wesentliche muss also sofort ins Auge springen.

Die tabellarische Form ist heute Standard und erfüllt unsere Anforderungen perfekt: links Zeitangaben, rechts Fakten. Bitte keinen optischen Firlefanz! Ein Lebenslauf ist eine reine Faktensammlung, keine erneute Selbstdarstellung, das haben wir im Anschreiben schon erledigt. Dein kreatives Talent an der Stelle erneut beweisen zu wollen, eignet sich allenfalls für Kreativberufe oder bei einer Initiativbewerbung. Für eine klare Übersicht reichen kurze aber eindeutige Stichworte zu den einzelnen Lebensabschnitten.
Bei Zeitangaben Zeitangaben reichen Monatsangaben in der Regelaus, also zum Beispiel:
09/2006 – 07/2014 Kepler-Gymnasium Ulm, Abschluss: Abitur im Juli 2014


Was gehört alles in den Lebenslauf, was nicht?

Am Anfang stehen deine Persönliche Daten (Name, Geburtstag und -ort, Anschrift, Familienstand, Staatsangehörigkeit). Deine Kontaktdaten wie eine Telefonnummer, unter der wir dich auch tagsüber erreichen können, oder deine E-Mail-Adresse für unsere Rückmeldungen, müssen hier nicht noch einmal genannt werden, die stehen schon auf dem Deckblatt und im Anschreiben.

Anschließend folgen dein schulischer Werdegang und möglicher Weise erste Berufserfahrungen. Mutige können unter die persönlichen Angaben gleich eine Zeile mit der angestrebten Position einfügen. Das betont den Anspruch auf die ausgeschriebene Stelle. Dann aber sollte sofort das stärkste Argument dafür folgen: Bei Absolventen sind es die Ausbildung und Studienschwerpunkte die darauf hinführen, bei Ausbildungsplätzen natürlich der höchste und letzte Schulabschluss und weitere Qualifikationen, die genau zum ausgeschriebenene Ausbildugnsplatz passen.

Bei den „besonderen Qualifikationen“ kannst du gerne auf Weiterbildung, Kenntnisse, Fähigkeiten, und Sprachen, die nicht alltäglich sind, zurückgreifen. Schulkenntnisse in Sprachen wie Englisch oder Französisch anzugeben oder die Benutzung von MS-Office in den Vordergrund zu rücken, ist leider weit verbreitet, aber fehl am Platz, das sind heutzutage keine „besonderen“ Qualifikationen mehr.

Wenn du schon eine Ausbildung begonnen oder absolviert hast, ist jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, um sie zu nennen (dazu gehört auch geleisteter Wehr- oder Ersatzdienst). Aber auch hier ist weniger mehr.

Ob Hobbies in den Lebenslauf gehören oder nicht wird seit langem diskutiert. Ich persönlich mag es, wenn spezielle Hobbies genannt und möglicherweise daraus hervorgekommene kleine Projekte gezeit werden können, zum Beispiel eine Selbstentwickelte Anwendung, die Du uns auch zeigen kannst. Freizeitaktivitäten wie „Lesen“ oder „Rad fahren“ müssen nicht wirklich erwähnt werden.

Achte bei der Erstellung darauf, dass alles zeitlich exakt eingeordnet und vor allem lückenlos aneinander gereiht wird. Deine Ankündigungen aus dem Anschreiben sollten hier ebenfalls wiederzufinden sein, sonst weckst Du den Verdacht, peinliche Stationen vertuschen zu wollen. Spätestens im Vorstellungsgespräch kommt das aber dann zur Sprache.

Persönliche Kommentare zu einzelnenen Punkten sind im Lebenslauf tabu. Genauso eine Anrede eingangs oder Grußformel zum Schluss. Auf Informationen, die für den angestrebten Job nicht relevant sind und den Lebenslauf unnötig strecken: Familieninformationen (Mutter: Hausfrau, Vater: Studienrat, Anzahl Geschwister...). Wenn Du dich für ein Deckblatt mit Foto entschieden hast, kannst Du im Lebenslauf auch darauf verzichten. Es ist nicht schlimm, wenn der Lebenslauf kurz erscheint, gerade wenn Du erst die Schule beendet hast und eine Ausbildung beginnen möchtest ist das selbstverständlich.

Was am Ende unbedingt rein muss, ist ein ordentlicher Abschlus. Formal muss der Lebenslauf mit Ort, Datum und einer Unterschrift versehen werden. Das unterstreicht, dass die gemachten Angaben der Wahrheit entsprechen.



Wenn Du diese Tipps in deinem Lebenslauf, den Du uns schickst, berücksichtigst, kann ich in einer Tabelle nachlesen, welche technologischen, fachlichen, inhaltlichen Kenntnisse und Erfahrungen Du hast. Das ist nicht nur für mich, sondern vor allem für die Kollegen der Fachabteilung eine große Entscheidungshilfe, ob es zu einem Vorstellungsgespräch kommt oder nicht.

Montag, 23. Dezember 2013

Bewerbungstipps: Das Anschreiben



Mit Deinem Bewerbungsschreiben weckst Du unser Interesse an dir selbst und deiner Bewerbung. Du zeigst uns deine Stärken, Qualifikationen und Erfahrungen und machst uns klar und deutlich, warum Du dich auf die Stelle bewirbst und warum Du der beste Kandidat oder die beste Kandidatin bist, den wir dafür bekommen können. Wichtig hierbei ist, dass Du im Anschreiben nicht einfach nur das vorweg nimmst, was gleich im Lebenslauf stehen wird.


Das Formulieren eines Anschreibens ist gar nicht so schwer. Ausschlaggebend ist, wie viel Leidenschaft Du zeigst. Du kannt alles noch so korrekt und perfekt darstellen – wenn der Funke nicht überspringt, verliert deine Bewerung schnell unser Interesse. In deinem Lebenslauf steht vielleicht, dass Du ein Praktikum in einem vergleichbaren Unternehmen und Bereich absolviert hast, aber wie Du dich gefühlt hast, mit welchem Elan Du dein Projekt durchgeführt hast – das muss im Anschreiben rüberkommen. Es heißt ja nicht ohne Grund Bewerbung – mache also Werbung für dich, und zwar mit einem individuellem Anschreiben. Übertriebene professionalität, die nicht zu dir und dem Ausbildungsplatz oder der Stelle für Berufseinsteiger passt, ist übrigens total fehl am Platz. Wir wollen dich kennen lernen und uns nicht durch hochliterarische Formulierungen kämpfen, das bist dann auch nicht Du selbst und das wissen wir.

Wenn Du darauf hoffst, für das nächste Bewerbunganschreiben schnell und einfach in eine Vorlage aus dem Internet oder Bewerbungsratgebern zu kopieren und umschreiben zu können, wirst du leider enttäuscht werden. Nicht ist langweiliger als ein Standard-Einleitungssatz vom Typ “Hiermit bewerbe ich mich…” Eine typische Einleitung, die nur ausdrückt, dass dir kein eigener guter erster Satz eingefallen ist oder du keine Lust hattest, die Bewerbung zu schreiben. Auch Floskeln wie “Mit großer Freude habe ihre Stellensanzeige gelesen …” sind ungerne gesehen. Daran ist zwar grundsätzlich nichts falsch, aber sie sind langweilig und stehen zu oft in jeder beliebigen Bewerbung.

Das perfekte Bewerbunganschreiben für jede Stelle und jeden Bewerber gibt es nicht. Dennoch lässt es sich für eine konkrete Stelle und einen konkreten Bewerber formulieren, wenn Du dich gründlich über unsere  Stellen und unser Unternehmen informierst, bevor Du dich bewirbst. In den Stellenausschreibungen steht schon (fast) alles über uns, was wir von dir erwarten und was wir dir anbieten können.

Dass Rechtschreib- und Tippfehler im Anschreiben tabu sind, müssen wir nicht extra betonen, oder? Um diese zu vermeiden, ist die Rechtschreib-Korrektur von Microsoft Word oder anderen Textverarbeitungsprogrammen jedoch definitiv nicht ausreichend! So gut diese auch sein mögen, manche Fehler oder Formulierungen findest Du nur beim Korrekturlesen. Diese Zeit musst  Du dir einfach nehmen. Im Besten Falle lässt Du auch noch eine weitere Person gegenlesen um ganz sicher zu sein, dass sich kein Fehler mehr versteckt hat.

Wenn Du selbst mit deinem Anschreiben zufrieden bist, trotz der von uns gewünschten Kreativität die gängigen Formalitäten eingehalten und vor allem vollständig sind (Absender, Adressat, Betreff usw.) solltest Du dich noch darüber informieren, wie du uns deine Unterlagen zuschicken solltest. Dieser kleine Tipp steht in allen unseren Stellenausschreibungen.

PS: Der Schlusssatz ist genauso wichtig wie der Einleitungssatz, auch hier solltest Du nicht auf Standardvorlagen wie „...würde mich freuen...“ oder „Ich wäre Ihnen...“ zurückgreifen, hier findest Du mit Sicherheit viel bessere Alternativen die nochmals betonen, was Du von uns erwartest.


Gleich nach den Feiertagen, am 27. Dezember, kümmern wir uns um euren Lebenslauf,  bis dahin wünschen wir euch schöne Weihnachten und erholsame Feiertage.

Freitag, 20. Dezember 2013

Bewerbungstipps: Deckblatt und Bewerbungsfoto







Das Deckblatt ist kein Muss, bietet aber einige Vorteile. Ein originell und individuell gestaltetes Deckblatt (das natürlich zum Rest passen muss) ist ein starkes Stilelement der Bewerbung, mit dem Du dich sofort von anderen Bewerbern abheben kannst. Der erste Eindruck soll so sein, dass Du in unser Team und zur angestrebten Position passt. Mit einer schnell ergänzten Vorlage aus dem Internet kannst Du hier nicht punkten.


Wir persönlich mögen es, wenn eine Bewerbung, sei es nun per Post oder als E-Mail, ein Deckblatt hat und empfinden es irgendwie als Auftakt dessen, was noch kommt. Das Deckblatt vermittelt uns, zusammen mit einem professionellen Bewerbungsfoto, eine schnelle Übersicht, um die wichtigsten Informationen auf einen Blick zu erfassen.


Wenn außerdem Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse angegeben sind, müssen wir nicht erst herausfinden, ob diese Infos vielleicht am Anfang des Lebenslaufs, im Anschreiben oder in der Kopf/Fußzeile zu finden sind. Zudem wirkt eine gut strukturierte Bewerbung mit Deckblatt aufgeräumter und schafft mehr Platz im Lebenslauf. Zwar ist es hier nicht zwingend notwendig, die ewig besprochenen zwei Seiten einzuhalten (dazu kommen wir in einem späteren Beitrag), aber will man es, gelingt es ohne eine viertel Seite mit Kontaktdaten und Bild doch besser.


Das Bewerbungsfoto ist zwar nicht mehr Pflichtbestandteil einer Bewerbung, dennoch würden wir uns freuen, wenn dein Deckblatt eines enthält. Ein professionelles Foto unterstreicht nicht nur die Ernsthaftigkeit deiner Bewerbung, es ist mit entscheidend für den ersten Eindruck, den wir von dir bekommen und bekräftigt die Wichtigkeit des Ausbildungsplatzes oder Jobs für dich. Es suggeriert Professionalität, die man auch im Job zu bringen bereit ist. Menschen die einem freundliche, lächelnd gegenübertreten, wirken einfach immer sympathischer als zu ernste Gesichter. Ein offenes Lächeln, unverkrampft und natürlich, wirkt immer positiv.

Am Montag machen wir direkt weiter mit eurem Anschreiben.

Montag, 16. Dezember 2013

Wir machen dich fit für deinen Berufseinstieg!




In den nächsten Wochen findest du auf unserer Facebook-Seite und bei 
Google+ jeden Montag und Freitag spannende Tipps & Tricks, um Dich perfekt auf deine Bewerbung bei uns vorzubereiten und bereits mit deinen Bewerbungsunterlagen einen hervorragenden ersten Eindruck zu hinterlassen. Wir erstellen zusammen maßgeschneiderte Bewerbungsunterlagen, die alle wichtigen Unterlagen enthalten und in unserer Personalabteilung gut ankommen. Bis zum 10. Januar haben wir die Checkliste zusammen vollständig abgehakt und freuen uns schon jetzt auf deine Bewerbung! Unsere freien Ausbildungsplätze für das kommende Jahr und viele weitere freie Positionen für Studenten und Berufseinsteiger findest du auf jobs.transporeon.com